Die Friday Morning Motivation wünscht einen guten Rutsch – HALT!! – STOP!!

Dieser viel geäußerte Wunsch #GutenRutsch zum Jahreswechsel verdient es doch, einmal näher untersucht zu werden. Was ist eigentlich motivierend an diesem Wunsch? Und was soll am „Rutsch“ positiv sein? Ist es nicht gerade in dieser Jahreszeit eher gefährlich, zu rutschen? Und dennoch scheint sich in Deutschland der #GuteRutsch durchgesetzt zu haben. Im Rest der Welt wünscht man sich das eher gar nicht – nur für den Fall, dass Sie Silvester im Ausland verbringen.

Es scheint zwei unterschiedliche Erklärungen für den #GutenRutsch zu geben. Einerseits könnte die Redewendung „#gutenRutsch“ aus der jüdischen Bezeichnung für Neujahr „Rosch ha Schannah“ = Kopf des Jahres stammen. Einen „guten Kopf“ zu haben (jiddisch: a git rosch) wäre dann ja schon etwas positives. Andererseits kann der #guteRutsch ganz profan aus dem umgangssprachlichen für kurze Reise („Ich rutsch mal eben nach….“) stammen. Und die Reise ins neue Jahr ist ja wirklich nicht so weit.

Egal, woher der #GuteRutsch stammt: ein Neuanfang motiviert

Aber ganz gleich, vor welchem Hintergrund wir uns den #GutenRutsch wünschen: das neue Jahr ist ein neuer Anfang, ein (hoffentlich guter) Start. Wir lassen das alte Jahr hinter uns, und beginnen ein Neues. Und damit ist nicht nur das geschäftliche Jahr gemeint. Für viele ist es ein neuer Anfang, ein Start in eine Veränderung, die uns Mut macht. Viele nehmen sich ja auch besondere Vorhaben vor. Wir können altes hinter uns lassen und mit etwas neu starten.

Und das finde ich motivierend: ein neues, aufregendes, spannendes, interessantes Jahr liegt vor uns. Und ganz gleich, ob Ihr Wunsch der #GuteRutsch, das „komm gut rüber“, a happy new year, „ein gutes Neues“ oder was auch immer ist, Ihre Friday Morning Motivation wünscht Ihnen einen motivierenden, guten Start in das neue Jahr, was immer Sie auch vor haben.